heute im seminar von dr. elb gewesen. ein viel diskutierter begriff: der meta-konsens.
die referentin beschrieb ihn als vereinbarung, in einer beziehung das machtgefaelle freiwillig aber dauerhaft festzuschreiben. die freiheit, seine freiheit komplett abzugeben.
am rande floss ein, dass diese freiheit natuerlich wiederherstellbar sei. und manchmal brauche es gleiche augenhoehe zur neuverhandlung des meta-konsenses.
wenn das kuenftig nicht mehr nur am rande einfliesst, kann es vielleicht wissenschaftlich betrachtet werden, das phaenomen des meta-konsenses. wenn die vernunft weiterhin am rande bleibt, bleibt der meta-konsens magie.
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